Allgemeine Fragen
Sie können, sobald wir überhaupt in der Lage sein werden Blut abzugeben. Es stellt sich allerdings die Frage ob das sinnvoll ist, wenn Sie ja bereits die Spike Proteine und anorganische Zusatzstoffe der Impfungen im Körper haben, die Sie nach heutigem Wissensstand kaum mehr loswerden. Trotzdem gilt natürlich auch bei Ihnen: Je weniger ich Blut von geimpften in meinen Körper lasse, desto besser. Es gibt keinen Irrtum den man nicht irgendwie korrigieren könnte. Allerdings sieht es beim Ausleiten von Corona-Impfstoffen im Moment noch schlecht aus. Es wird natürlich hier extrem intensiv geforscht.
Sobald wir unsere eigene Infrastruktur haben werden wir uns an die gesetzlichen Vorgaben halten müssen, d.h. es gelten die gleichen Bedingungen wie bei den jetzigen Blutspendeeinrichtungen. Über 65-jährige können in den meisten Ländern Blut spenden, wenn sie bereits vorher Blut gespendet haben. Auf dieser (und anderen) Webseiten finden Sie die Voraussetzungen: https://www.ichspendeblut.ch/blutspenden/darf-ich-blutspenden.html
Die Altersgrenze für Blutspender ist relativ willkürlich und stammt aus einer Zeit als die Lebenserwartung wesentlich tiefer war. Klar werden wir uns an die gesetzlichen Vorgaben halten müssen. Oft, wie im Falle der Altersgrenze, sind das aber gar keine gesetzlichen Vorgaben, sondern einfach interne Anweisungen, die fälschlicherweise für Gesetze gehalten werden. Das ist dann also die Grundlage für z.B. eine viel zu tiefe Altersgrenze. Alter ist keine Krankheit, sondern ein Zustand, der neben dem Kalender von vielen Faktoren abhängt. Schauen Sie sich in diesem Zusammenhang folgenden Link an:
https://www.aktive-rentner.de/blutspenden-im-alter-was-gibt-es-zu-beachten.html
Also, um es kurz zu machen: ich gehe an dieser Stelle nicht auf bestimmte medizinische Konditionen ein, wie durchgemachte und aktuelle Krankheiten etc., diese finden Sie im Internet genügend erklärt (googeln Sie ihre Kondition), und wir fragen Sie auch wenn Sie Mitglied werden konkret nach den häufigsten Kontraindikationen zum Blut spenden – Alter gehört für uns klar nicht dazu. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie nicht sicher sind. Auch spezifische Fragen, wie ob es denn auch Plasma, immun Globulin etc. geben wird bei uns, beantworte ich hier nicht spezifisch – Sie können davon ausgehen, dass wir für jeden medizinischen Fall ein Angebot haben werden, sobald man uns lässt.
Und ja, absolut, werden Sie trotzdem Mitglied – JEDER kann bei uns Mitglied werden, und es gibt leider eine überraschend grosse Zahl an Menschen, die aus medizinischen Gründen tatsächlich kein Blut spenden können (fast ein Drittel unserer Mitglieder) – aber die alle können in eine Situation kommen wo sie Blut brauchen. Sollen wir die von einer Mitgliedschaft ausschliessen? Ich bitte Sie. Wir brauchen Sie nicht nur als Blutspender – wir brauchen auch Ihre ungebeugte Persönlichkeit, Ihren tollen Charakter als einer von uns – denn nur dank Ihnen können wir stark genug werden, um es unseren Kindern und Kindeskindern zu ersparen, sich mit so lapidaren Fragen wie der freien Wahl des Blutspenders auseinandersetzen zu müssen.
Und – ganz unter uns – ich persönlich bin nicht mal so ganz sicher ob ich überhaupt je Fremdblut verwenden würde, wenn ich Blut bräuchte. Aber ich bin hier dabei, weil ich auf jeden Fall jedem mein Blut geben würde der mich darum bittet. Auch wenn ich schon ziemlich nahe an der Zahl 70 bin und noch nie in meinem Leben Blut gespendet habe.
Je nach Krankheit ja oder nein. Gilt auch für durchgemachte Krankheiten. Wenn Sie bei uns Mitglied werden, werden Sie bei der Anmeldung durch einen Fragebogen geführt, der ähnlich ist wie der beim Blutspenden. Da sehen Sie auf einen Blick was Kontraindikationen sind. Anhaltspunkte finde Sie z.B. auch auf dieser Webseite: https://www.ichspendeblut.ch/blutspenden/darf-ich-blutspenden.html
Selbstverständlich – sobald wir soweit sein werden. Viele Menschen können aus medizinischen Gründen kein Blut spenden, sind uns aber als Mitglieder willkommen und haben die gleichen Rechte wie Menschen die das Privileg haben Blut spenden zu können.
Ist kein Problem. Für uns ist es natürlich ein Vorteil wenn wir Ihre Blutgruppe bereits erfassen können, damit wir einen verlässlichen Überblick über die potentiellen Spender und Empfänger pro Blutgruppe haben. Eine beträchtliche Zahl unserer Mitglieder kennt aber tatsächlich ihre Blutgruppe nicht. Sie lassen das entsprechende Feld bei der Anmeldung einfach leer. Wenn Sie bei einem Notfall (oder auch bei einer bevorstehenden terminierten Operation) Blut brauchen wird die Blutgruppe sowieso vorrangig bestimmt. Dasselbe gilt auch beim Blutspenden; auch dort wird die Blutgruppe bestimmt, und anschliessend erhalten Sie einen Blutgruppenausweis mit allen Details. Wir empfehlen Ihnen natürlich, Ihre Blutgruppe gelegentlich bestimmen zu lassen (machen die meisten medizinischen Labors), dann wissen Sie und wir bereits Bescheid. Sie können selbstverständlich jederzeit Ihre Daten in unserer Mitgliederdatenbank aktualisieren.
Unser Ziel ist ganz klar Europaweit zu operieren, und erfreulicherweise gibt es sowohl in Deutschland wie auch in Österreich bereits Menschen oder Organisationen die mit uns zusammenarbeiten. Es ist also nur eine Frage der Zeit bis Sie das auch dort können. Selbstverständlich haben wir im Sinn auch weltweit zu arbeiten, was durch Vernetzung irgendwann möglich sein wird. Mitglied werden können Sie aber auf jeden Fall bei uns – je besser wir vernetzt sind, desto schneller sind wir am Ziel.
Die meisten Spitäler lassen das nicht zu, obwohl es medizinisch keinerlei Vorbehalte dagegen gibt. Erste Gerichtsurteile aus Italien, Deutschland aber auch aus dem Kanton Thurgau stützen leider die Praxis der Spitäler und halten fest, dass ein Patient den Blutspender nicht selber bestimmen kann – es gelangen ausschliesslich Blutkonserven zum Einsatz, in der Regel vom Roten Kreuz geliefert. Kürzlich wurde in einem Spital im Kanton Graubünden sogar einer Patientin verwehrt ihr Eigenblut vor einem geplanten Eingriff zu spenden – eine Praxis die bis vor Corona noch absolut gebräuchlich war. Was man eigentlich für ein Menschenrecht halten würde, nämlich zB. einen Verwandten als Blutspender zu bestimmen, wird uns also verwehrt. Die Rechtslage ist diffus und wir müssen uns wohl auf einen langen Kampf einstellen um diesem Menschenrecht zum Durchbruch zu verhelfen. Da wir gegen das gesamte medizinische und politische Establishment angehen ist also mit reichlich Gegenwind zu rechnen. Das Einzige was wir im Moment versprechen können, ist dass wir hier dranbleiben – wir geben nicht auf. Erste erfreuliche Meldung: Im Staat Texas können Patienten die Art des Blutes (also auch den Blutspender) bereits frei wählen – die sind uns also einen Schritt voraus, aber da kommen wir – mit Ihrer Hilfe – auch hin.
Sie können jederzeit aus jeder Menu-Position direkt die Sprache wechseln. Computer führen nur Anweisungen aus, wenn man sie korrekt bedient, und normalerweise funktionieren unsere Sprachumschalter.
Es gibt allerdings eine Konfusionsmöglichkeit, und das ist der „Google-Translator“. Wenn Sie diesen versehentlich eingeschaltet haben, gaukelt dieser Ihnen vor, auf einer Sprachversion zu sein, auf der Sie effektiv gar nicht sind, und dann wird es in der Tat verwirrend. Schalten Sie den Google-Translator nur ein, wenn unsere Webseite in ihrer Sprache noch nicht verfügbar ist – sonst lassen Sie ihn ausgeschaltet.
Ihr kombinierter Mitgliederausweis/Blutgruppenkarte befindet sich in Ihrem persönlichen Zugang (Mein Zugang). Dort können Sie ihn anschauen, ausdrucken oder als Bild speichern/herunterladen (auf Ihren PC oder auf Ihr Smartphone) – via dem schwarzen „anschauen“ Button. Er enthält Ihre Personalien und die wichtigsten medizinischen Daten (inkl. Blutgruppeninformationen), die Sie bei Ihrer Anmeldung angegeben haben. Die Daten auf diesem Ausweis können Sie nicht direkt dort ändern, sie werden vom System automatisch eingesetzt.
Um die Daten auf der Vorderseite zu ändern oder zu ergänzen, loggen Sie sich in Ihrem Mitgliederbereich ein (Mein Zugang) und klicken dort unter „Meine Daten“ auf den schwarzen Button „bearbeiten“. Dort können Sie jederzeit all Ihre Daten ändern. Vergessen Sie nicht, mit „Eintrag sichern“ abzuschliessen.
Den Text auf der Rückseite können Sie nicht verändern, dieser ist eine Kurzversion der Patientenverfügung Musterversion, die für alle Mitglieder gilt. Zur vollen und individuellen Version gelangen Sie, indem Sie den schwarzen Button „Patientenverfügung bearbeiten“ unterhalb des Mitgliederausweises anklicken. Dies bringt Sie zur Bearbeitungsmaske der Patientenverfügung, die Sie nach Ihren Bedürfnissen anpassen/verändern/ergänzen. Hinweise dazu unter „Patientenverfügung„.
Nachdem Sie die Patientenverfügung erstmalig bearbeitet haben, sehen Sie einen zusätzlichen schwarzen Button „Patientenverfügung anschauen„, von wo aus Sie diese anschauen, drucken und weiterleiten können.
Ganz zuunterst auf der Seite mit dem Mitgliederausweis finden Sie noch einen Link, der direkt zu Ihren Notfallinformationen führt – er hat die gleiche Funktion wie der QR-Code auf dem Mitgliederausweis, und Sie können diesen beliebig kopieren und z.B. in die Notfallinformationen in Ihrem Smartphone einsetzen. Mehr dazu unter „Notfallinformationen„.
Nicht-Mitglieder finden auf dieser Seite ein Muster eines Mitgliederausweises.
PS: Wir haben uns entschieden, den Mitgliederausweis als Download und digitale Version anzubieten, damit Sie selber entscheiden können, in welcher Form Sie ihn verwenden möchten. Manche Mitglieder werden eine Papierversion bevorzugen (wir empfehlen diese zu laminieren), andere eine kreditkartenartige Plastikversion, und wieder andere überhaupt nur die digitale Version auf dem Smartphone.
Ausdrucken können Sie den Mitgliederausweis zuhause oder in einem Copy-Shop, wo spezielle Printer für Plastikkarten bereit stehen, oder via Onlinedienst. Da unser Mitgliederausweis kein Ablaufdatum hat (wir wollen Ihnen ersparen bei einem Notfall wegen einem abgelaufenen Mitgliederausweis nicht korrekt behandelt zu werden…) drucken Sie ihn nur dann neu wenn er nicht mehr gut aussieht, Sie ihn verloren haben, oder sich Ihre Daten geändert haben.
Um sicherzustellen, dass Ihr behandelndes medizinisches Fachpersonal auch in einem Notfall, und auch wenn Sie nicht ansprechbar sind, nur die medizinischen Anwendungen durchführt mit denen Sie einverstanden sind, haben wir die Notfallinformationen auf Ihrem Mitgliederausweis platziert: sowohl als Link wie auch als QR-Code.
Das medizinische Fachpersonal kann den QR-Code auf Ihrem Mitgliederausweis direkt, z.B. mit einem Tablett, scannen und hat dort sofort Zugang zu all Ihren relevanten medizinischen Daten sowie auch zu Ihrer vollständigen Patientenverfügung. Alternativ dazu kann es auch den Link in einen Browser kopieren/eingeben und dort abrufen. Das Resultat ist in beiden Fällen das gleiche, und in beiden Fällen wird als Zwischenschritt ein Zufallscode generiert, der es einem Hacker verunmöglicht, fremde Patientenverfügungen einsehen zu können. Sinn und Zweck des ganzen ist es in unserem Fall u.a. zu verhindern, dass ohne Ihre ausdrückliche Zustimmung keine mRNA-Produkte in Ihren Körper gelangen. Und wenn schon, dann auch gleich sicherzustellen, dass Ihr Wille in allen medizinischen Belangen klar ersichtlich ist und auch respektiert wird.
In der Patientenverfügung halten Sie alle medizinischen und rechtlichen Details fest, Sie bestimmen dort aber auch z.B. eine Vertrauensperson, die Ihre Interessen vertritt, wenn Sie nicht ansprechbar sind.
Ein zusätzliches Plus unserer Notfallinformationslösung ist, dass die durch den Code aufgerufene Patientenverfügung vom medizinischen Notfallpersonal in Sekundenschnelle in die meisten gängigen Weltsprachen übersetzt werden kann. Somit ist sichergestellt, dass Sie auch auf Reisen in abgelegene Gebiete dem behandelnden Personal die Möglichkeit geben, Ihre medizinischen Wünsche zu verstehen.
Wir empfehlen Ihnen, den Mitgliederausweis mit dem Notfallcode in einer ausgedruckten Version mit sich zu tragen, aber auch in die Notfallinformationen Ihres Smartphones zu kopieren. Eine Anleitung dazu finden Sie ganz zu unterst auf der Seite „Mitgliederausweis“ in Ihrem Mitgliederzugang. Auf dem Sperrbildschirm Ihres Smartphones hat man Zugang zu Ihren Daten, auch wenn es durch einen Code geschützt ist.
Nicht-Mitglieder finden hier eine Beispielversion einer Notfallinformation.
Die Patientenverfügung ist ein für Ihre behandelnde medizinische Fachperson verbindliches Dokument, in welchem Sie klar festlegen können, welche medizinischen Anwendungen in einem Notfall bei Ihnen durchgeführt werden dürfen/sollen. Ebenfalls bestimmen Sie hier eine Vertrauensperson, die Sie autorisieren, für den Fall dass Sie nicht ansprechbar sind, gewisse oder sämtliche Entscheidungen für Sie zu fällen. Die Patientenverfügung muss, um gültig zu sein, Ihre Personalien enthalten, datiert und unterschrieben sein. Wir empfehlen das Datum regelmässig anzupassen, damit klar ist dass Die Verfügung aktuell ist. Sie muss aber nicht notariell beglaubigt sein; Ihre Unterschrift genügt. In unserem Fall gilt als digitale Unterschrift die Tatsache, dass Sie die Patientenverfügung ja ausschliesslich in Ihrem passwortgeschützten Mitgliederbereich verfassen können, es also garantiert ist, dass sie von Ihnen ist. Wir empfehlen aber, eine gedruckte und herkömmlich unterschriebene Version Ihrer Patientenverfügung mit sich zu führen (zusammen mit Ihrem Safeblood-Mitgliederausweis), um Diskussionen zu vermeiden. Sollte die digitale Version nicht akzeptiert werden, können Sie oder Ihre Vertrauensperson darlegen, dass eine Papierversion mit Unterschrift auf Wunsch nachgeliefert wird.
Die Patientenverfügung können Sie ausschliesslich in Ihrem Mitgliederzugang erstellen, bearbeiten und anschauen. Medizinisches Notfallpersonal hat aber jederzeit Zugriff darauf via dem QR-Code auf Ihrem Mitgliederausweis. Das ist auch der eigentliche Hauptzweck der Patientenverfügung. Mehr Informationen zu den Notfallinformationen finden Sie auf dieser Seite.
Die Patientenverfügung hat im Wesentlichen zwei Teile:
Der erste Teil: Die „Personalien verfügende Person“ und „Medizinische Daten verfügende Person“ kommen direkt aus der Datenbank und können hier nicht verändert werden, sondern nur in Ihrem Mitgliederbereich unter „Meine Daten“ und dort auf „bearbeiten“ drücken.
Der zweite Teil: Im Textfeld ist der eigentliche Text Ihrer Patientenverfügung als Muster vorgegeben. Sie können abändern was immer Sie möchten, Sie sind hier komplett frei. Auf jeden Fall ergänzen müssen Sie die Punkte, wo ein „…..“ steht. Hinter dem „…..“ ist jeweils erklärt was Sie dort anstatt der Punkte einsetzen müssen (z.B. „Vorname + Name“). Diesen schräggedruckten Erklärungstext löschen Sie dann.
Wenn Sie keine „Vertrauensperson“ haben oder möchten, löschen Sie alles was damit zusammenhängt.
Wenn Ihre Vertrauensperson nicht die gleiche Blutgruppe wie Sie hat müssen Sie das unbedingt hier im Text abändern oder den ganzen Passus löschen.
Das letzte „….“ ist für die Unterschrift in der gedruckten Version, die Sie auf dem Papier von Hand reinschreiben, nachdem Sie die Patientenverfügung gedruckt haben. Hier im Text lassen Sie das bitte unverändert.
Ganz wichtig: Wenn Sie Ihre Version haben, sichern Sie das Ganze mit drücken des roten „Änderungen sichern“ Button – wenn Sie das nicht machen geht alles wieder auf den Original-Beispieltext oder Ihre zuletzt gesicherte Version zurück.
Nicht-Mitglieder finden hier eine Beispielversion einer Patientenverfügung.
Sie können Ihre Patientenverfügung anschauen, bearbeiten, drucken, als PDF-file herunterladen oder direkt z.B. Ihrem Arzt via E-Mail weiterleiten.
In weiten Teilen Afrikas und in Texas können Sie das heute schon, im Rest der Welt dauert das noch etwas länger. In Sachen Zeitpunkt können wir überhaupt keine Versprechungen machen – je mehr Mitglieder wir sind, desto schneller geht’s – im besten Fall irgendwann dieses Jahr, es kann aber auch sein dass unser Kampf deutlich länger dauert. Wenn es mal soweit ist werden wir eigene Zentren haben, und auch Partner (Spitäler) wo Sie Blut spenden können. Dass das Rote Kreuz als Monopolist in Sachen Blutkonserven hier je mal einlenkt ist eher unwahrscheinlich. Sobald wir politisch erreichen können, dass auch hier die freie Marktwirtschaft Konkurrenz möglich macht, sieht es dann deutlich besser aus. Im Moment haben Sie keine Auswahl in Sachen Blut spenden – entweder Sie spenden beim Roten Kreuz und Ihr ungeimpftes Blut endet in der gleichen Verpackung wie das geimpfte, oder Sie lassen es bleiben und warten bis wir eine Alternative haben.
Beim Blut beziehen sieht es so aus: Unser Anliegen ist es, „ungeimpftes“ Blut für jeden bereitstellen oder vermitteln zu können, der das möchte. Der reine Vermittlungspart ist bereits jetzt schon Realität, auf unserer Webseite kann man einen passenden Blutspender finden (https://safeblood.net/suche/ oder mit Ihrer Länderendung). Das Problem sind im Moment noch die fehlenden medizinischen Partner (Kliniken), bei denen Sie Ihren ausgewählten Blutspender mitbringen können. In Europa haben wir noch keinen solchen, wir sind aber dran sämtliche Kliniken anzuschreiben, und rechnen damit, bald die ersten Partner zu haben.
Das erstellen einer effektiven Blutbank ist im Moment noch Zukunftsmusik, denn solange wir wissenschaftlich nicht belegen können dass „unser Blut“ (wenn wir dann mal Blutbanken haben werden) von Ungeimpften stammt – ist das Betreiben einer solchen Blutbank absolut sinnlos – die würde uns am ersten Tag schon geschlossen werden. Das Vorgehen ist hier also zuerst einen wissenschaftlich anerkannten Test zu kreieren (für uns reicht Dunkelfeldmikroskopie vollkommen aus, aber für den Gesetzgeber nicht) und erst dann die Infrastruktur aufzubauen. Im ersten Schritt konzentrieren wir uns deshalb auf die Vermittlung und den Druck auf Krankenhäuser, um zu erreichen dass diese die freie Wahl des Blutspenders (wieder) zulassen. Vor Corona war das noch problemos möglich, und wir wollen diesen Zustand wieder erreichen.
Was rate ich Ihnen also in diesem Moment zu tun, wenn Sie sofort Blut brauchen? Ich empfehle eine Patientenverfügung zu machen, in der Sie schreiben, dass Sie „aus persönlichen Gründen kein Konservenblut wollen“. Schreiben Sie kein Wort über Impfung und dergleichen, und geben Sie keine weiteren Auskünfte, außer eben „persönliche Gründe“. Schreiben Sie weiterhin, dass Sie einen Angehörigen (wenn Sie einen haben) als potentiellen Blutspender angeben, den man sofort kontaktieren kann (oder der persönlich anwesend ist bei einer geplanten Operation), der die gleiche Blutgruppe hat. Wenn Sie keinen Angehörigen haben, schreiben Sie uns sofort, wenn das Krankenhaus grünes Licht zu Ihrem Vorhaben gibt – dann finden wir einen. Im Moment ist es aber tatsächlich nicht ratsam, sich als Impfgegner zu outen, denn dann sind sie sofort „der Feind“, und niemand ist daran interessiert Ihnen zu helfen. Sobald wir als Organisation bekannt genug sind um eine wirklich starke Position zu haben, werden Sie dann sagen können „ich bin Mitglied bei safeblood und in meinem Mitgliedsausweis (in Vorbereitung) steht, was in einem solchen Fall zu tun ist“. Wenn wir mal großflächig in den meisten Ländern präsent sind, kommt man an uns dann nicht mehr vorbei – und ich sage Ihnen, wir sind auf sehr gutem Weg zu diesem Ziel. Dank Menschen wie Sie einer sind.
Mit Aufkommen der ganz neuen RNA-Impfungen (wie z.B. die Covid-Impfungen) haben wir hier ganz neue Herausforderungen, da nicht nur die sogenannten Spike-Proteine bis jetzt nur in einem unbekannten Mass neutralisiert werden. Eine Vielzahl an undeklarierten nicht organischen Zusatzstoffen dieser Impfungen kann nach heutigem Stand der Wissenschaft durch die bekannten Reinigungsmethoden nur teilweise elimiert werden. Dunkelfeldmikroskopie zeigt das Vorhandensein dieser Partikel im Blut auch nach mindestens 6 Monaten – sie können teilweise gar nie abgebaut werden. Es gibt mittlerweile eine grosse Zahl an Wissenschaftlern und Ärzten die nicht nur grosse Bedenken betreffs der Covid-Impfstoffe haben, sondern auch der Überzeugung sind, dass diese auch via Blut sozusagen durch die Hintertür in den Körper gelangen und dort auch bleiben. In der FAQ-Sektion finden Sie eine grosse Zahl an Links mit sehr wichtigen Informationen, die Sie in den Massenmedien vergebens suchen.
Weil ich mich weigere den ganzen Impf-Faschismus der im Moment auf der Welt abgeht mitzumachen. Geimpfte und Ungeimpfte sind für mich in erster Linie Menschen, keiner wertvoller als der andere. Klar, wir unterscheiden aus rein medizinischen gründen diese beiden Gruppen, weil wir ja kein geimpftes Blut wollen. Und man darf sich die Frage stellen, wie sinnvoll es denn sei, wenn ein Geimpfter ungeimpftes Blut will.
Man darf hier zwei Dinge nicht vergessen: erstens haben sich viele Menschen nur unter unmenschlichem Druck impfen lassen und würden das nie mehr machen, und zweitens gehe ich davon aus, auch wenn man das medizinisch noch nicht genau weiss, dass je weniger Graphenoxyde und Spike Proteine Sie ihrem Körper zuführen, desto besser ist das. Keine Impfung super, eine Impfung besser als zwei und so weiter. Wir sind alles nur Menschen und machen auch Fehler. Ich bestrafe keinen für den Fehler geimpft zu sein, und wenn Sie finden dass Geimpfte bei uns keinen Platz haben, sind im Gegenteil Sie hier fehl am Platz.
Die Rechtslage ist in allen Ländern diffus, aber ich habe bisher nirgendwo ein Gesetz gesehen, die es einer Klinik explizit verbieten würde, die Wahl des Blutspenders, bzw. die Art des Spenderblutes, dem Patienten zu überlassen. Und wir haben mehrere Rechtsanwälte damit beauftragt, uns bei der Suche nach diesen Gesetzen zu unterstützen – sie haben keins gefunden.
Es gibt keinen medizinischen Grund, nur Blutkonserven vom Roten Kreuz zu verwenden, oder es Ihnen zu verwehren einen potentiellen Blutspender mit der passenden Blutgruppe selber mitzubringen. Wenn Ihnen Ihr Arzt etwas anderes sagt, lügt er oder weiß nicht Bescheid. Zu behaupten, dass es aus einem medizinischen Grund nicht machbar oder empfehlenswert sei, stempelt alle Kliniken und Ärzte die das seit jeher praktizieren als unprofessionell oder Idioten ab. In weiten Teilen der dritten Welt ist es gang und gäbe, dass Patienten sogar dazu aufgefordert werden z.B. einen Verwandten als Blutspender mitzubringen. Es ist eine typisch westliche Arroganz, zu meinen, nur wir hier im sogenannten Westen hätten ein hochentwickeltes Gesundheitssystem. Länder wie Südafrika zum Beispiel haben sogar einige der besten Krankenhäuser der Welt.
Häufig werden, speziell von deutschen Krankenhäusern, Argumente wie „es kann zu psychologischen Konflikten kommen, wenn Sie das Blut eines Verwandten haben“ oder ähnliche Absurditäten angeführt – alles Ausreden, um den Status Quo aufrecht erhalten zu können.
Es gibt also eigentlich keinen Grund, Ihnen dieses Grundrecht zu verwehren. Warum machen die das dann? Wir können hier nur spekulieren, da niemand der Verantwortlichen zugeben wird worum’s eigentlich geht, nämlich um sehr sehr viel Geld, um Macht, und um das Durchziehen einer Agenda, die uns die letzten 2 Jahre „Pandemie“ mit all ihren unsinnigen, zerstörerischen und teils Lebensgefährlichen Folgen (z.B. Impfnebenwirkungen in einem nie gesehenen Ausmaß) beschert hat.
Als Beispiel für diese Agenda hier ein Statement von Ann Bressington, ehemaligem Mitglied des Western Australian Legislative Council. Ein Beispiel aus Australien, das sich aber 1:1 auf praktisch alle Länder dieser Welt übertragen lässt. Sie können das natürlich als „Verschwörungstheorie“ bezeichnen und ignorieren, aber es gibt dutzende solcher echten Statements (früher als „Geheimbünde“ getarnt, heute problemlos zu finden im Internet) sowohl von Politikern, wie auch von den selbsternannten Leadern dieser „Neuen Weltordnung“ selbst, zB. Klaus Schwab’s Buch „Covid 19: The great reset“.
https://safeblood.uk/wp-content/uploads/2022/08/ANN_Bressington.mp4
Bestehen Sie auf Ihr Menschenrecht, klagen Sie gegen die Klinik, suchen Sie sich eine andere – tun Sie was immer nötig ist um zu verhindern, dass Sie mRNA-kontaminiertes Blut transfundiert bekommen. Wir kämpfen an vorderster Front dafür. Ab September finden Sie in Ihrem Mitgliederbereich eine Datenbank mit unseren Medical Partners – Sie können dann also online eine Klinik finden die Ihnen Ihre Grundrechte gewährt – Sie sehen dort aber auch, welche Kliniken Ihnen das verwehren.
Kein Blut ist besser verträglich als Ihr eigenes und ist daher immer die beste Option, wenn Ihr eigenes Blut für eine Operation verwendet werden kann. Neben der Eigenblutspende, bei der Sie Ihr eigenes Blut vor einer geplanten Operation spenden, gibt es noch weitere Möglichkeiten.
Die Autotransfusion ist ein medizinisches Verfahren, bei dem das verlorene Eigenblut eines Patienten während eines chirurgischen Eingriffs aufgefangen, aufbereitet und anschließend dem Körper wieder zugeführt wird. Dies ist eine Option für Spenderbluttransfusionen und wird bei chirurgischen Eingriffen eingesetzt, die einen erheblichen Blutverlust zur Folge haben – sofern Sie darum bitten. Die Autotransfusion eliminiert das Risiko einer mRNA-Kontamination, einer Krankheitsübertragung und allergischer Reaktionen die mit Spenderblut verbunden sind, und gewährleistet, dass der Patient perfekt abgestimmtes Blut erhält, da sein eigenes Blut die notwendigen Antigene und Antikörper enthält, die für eine erfolgreiche Transfusion erforderlich sind. Die Autotransfusion wird als IOS/ICS (cell salvage oder cell saver), MAT (maschinelle Autotransfusion) oder ADR (autologe direkte Retransfusion) bezeichnet.
Das Verfahren kann mit zwei Arten von Geräten durchgeführt werden: Zellretter und Blutrückgewinnungssysteme. Zellretter werden während der Operation am Körper des Patienten befestigt und sammeln das Blut des Patienten, wenn es verloren geht, während Blutrettungssysteme eigenständige Geräte sind, die das Blut außerhalb des Körpers sammeln. Bei beiden Geräten wird das gesammelte Blut gefiltert und gewaschen, von Rückständen und Verunreinigungen befreit und dann wieder in den Körper des Patienten injiziert.
Die Autotransfusion ist bei vielen chirurgischen Eingriffen eine nützliche Alternative zur Transfusion von Spenderblut. Durch die Verringerung des Risikos der Krankheitsübertragung und der mRNA-Kontamination sowie durch die Gewährleistung, dass der Patient perfekt abgestimmtes Blut erhält, kann die Autotransfusion das Ergebnis chirurgischer Eingriffe verbessern und die Gesamtkosten der Gesundheitsversorgung senken. Wenn Ihr Arzt oder Chirurg Ihnen sagt, dass Sie während eines chirurgischen Eingriffs möglicherweise eine Transfusion benötigen, sollten Sie zunächst darum bitten, Ihr eigenes Blut zu spenden oder den Cell Saver zu verwenden. Leider wird die Eigenbluttransfusion in den meisten Krankenhäusern nicht als Standardverfahren durchgeführt, vor allem weil die sichere und wirksame Durchführung von ICS eine Operationssaalumgebung mit geschultem und engagiertem Operations-, Anästhesie- und Pflegepersonal erfordert; sie ist arbeitsintensiver als die Alternative der Spendertransfusion. Um eine sichere und effiziente Blutentnahme zu gewährleisten, ist eine erhöhte Sorgfalt erforderlich. Es sind finanzielle Investitionen in Schulungen, Maschinen und Verbrauchsartikel erforderlich. Mit anderen Worten: Die Klinik verdient einfach mehr Geld, wenn sie Blutkonserven vom Roten Kreuz oder anderen Anbietern verwendet. Um sicherzustellen, dass Sie eine Autotransfusion erhalten, und um das Risiko einer Fremdbluttransfusion zu minimieren, müssen Sie daher ausdrücklich darum bitten. Sprechen Sie mit Ihrem Chirurgen, bevor Sie entscheiden, wo Sie sich operieren lassen wollen.
Eine Liste von Kliniken die gemäss unseren Recherchen Autotransfusion anbieten finden Sie hier, wenn Sie unter „freie Wahl des Blutspenders“ die Option „Wir bieten ua. chirurgische Techniken wie Autotransfusion …“ auswählen. Wenn Sie Klinken kennen die Autotransfusion anbieten und nicht auf unserer Liste sind, schreiben Sie uns bitte.
Eine ausführlichere Beschreibung der Autotransfusion / intraoperativen Zellrettung finden Sie unter diesem Link. (Auf Englisch)
Das erste Bild oben zeigt ein Beispiel dafür, wie das System in den meisten Kliniken funktioniert, und unten eine einfachere Version.
Neue Studien zeigen, dass ungeimpfte Menschen ähnlich schreckliche Blutbilder haben wie geimpfte. Sie gehen davon aus, dass dies durch „Shedding“ – also ohne direkten Kontakt – übertragen wird. Wir bei safeblood arbeiten nicht mit „Annahmen“, sondern ausschließlich mit Fakten. Es gibt so viele Gerüchte und Annahmen über Shedding oder „Heilmittel“ zur Reinigung des kontaminierten Blutes, aber leider haben wir für beides noch keine Fallstudien. Also ja, wir verfolgen dieses Thema sehr genau und werden entsprechend reagieren. Solange es aber keine Beweise gibt, werden wir Ihr Blut so gut wie möglich schützen und unsere Bemühungen fortsetzen. Im Moment wissen wir einfach nicht, ob diese Blutbilder durch Shedding oder andere Bedingungen verursacht werden. Ehrlich gesagt, wenn ich einer dieser psychotischen und selbsternannten Milliardär-„Weltführer“ wäre und die Welt vergiften wollte, würde ich nicht den komplizierten Weg über die Impfung oder ähnliches nehmen (es sei denn, ich wollte erst ein paar Milliarden Euro verdienen), ich würde das Gift einfach in die Wasserversorgung oder die Lebensmittel geben – sehr effizient. Und es gibt viele andere Möglichkeiten. Warten wir also auf Beweise, und wenn sie sich als wahr herausstellen, verschieben wir einfach den Schwerpunkt. Im Moment konzentrieren wir uns auf die Vorbeugung: Wir verbreiten das Wissen über die Gefahr dieser mRNA-„Impfungen“ und versuchen, so viele Menschen wie möglich zu informieren, um diese von vornherein zu vermeiden (auch durch die „Hintertür“). Aber gleichzeitig und noch mehr in der Zukunft arbeiten wir sehr hart an der Identifizierung von Heilmitteln, die tatsächlich wirksam sind – ich kenne bis jetzt noch kein richtig dokumentiertes, aber wir werden es schaffen. Möglicherweise gibt es bereits einige wirksame Mittel – eine Liste finden Sie hier.
Ob es nun um die Ausscheidung geht oder darum, der bereits geimpften Mehrheit der Weltbevölkerung zu helfen, wir müssen sehr hart daran arbeiten, Heilmittel und Wege zur Blutreinigung zu finden. Wenn eine Übertragung ohne direkte Berührung tatsächlich stattfindet, dann offensichtlich auf energetischem Weg, und dann kann auch die Heilung eine energetische sein – nicht jeder wird dafür offen sein. Aber ich bin ein Pragmatiker – wenn es funktioniert, ist es mir egal, wie es genannt wird.
Wir werden uns weiterhin bemühen, Ihnen zu helfen, das bestmögliche und am wenigsten kontaminierte Blut zu bekommen, wenn Sie es brauchen (was im Moment noch Blut von Menschen ohne die „Spritze“ ist), uns gleichzeitig auf die Vorbeugung konzentrieren (vor allem auf die Vermeidung von Transfusionen, wie in unserer Patientenverfügung erklärt), und schließlich alle Aktivitäten in Bezug auf mögliche Heilungen und die Reinigung des Blutes der Geimpften genau zu verfolgen und zu unterstützen, wie im Link oben beschrieben.
Wir sind im Moment dran, sämtliche Krankenhäuser in allen Ländern in denen wir Mitglieder haben anzuschreiben, um sie davon zu überzeugen, dass sie Teil eines Gesundheitssystems sein sollten, das den Patienten erlaubt, den Blutspender selber wählen zu können.
Die Resultate kommen in eine Datenbank, die (ab September) erlaubt, auf unserer Webseite ein Krankenhaus zu finden, das Ihnen erlaubt Ihren Blutspender selber auszuwählen. Das ist ein RIESEN Aufwand, aber never mind, das Ziel ist, wie immer, die freie Wahl des Blutspenders überall und jederzeit.
Im zweiten Schritt kommt dann der Aufbau einer Blutbank mit Konservenblut.
Mehr Information zu den Blutgruppen unserer Mitglieder und zur Blutgruppenkompatibilität im Allgemeinen finden Sie hier: https://safeblood.net/blutgruppendiagramme/
Update Mai 2024:
Seit es SafeBlood und SafeReproduction gibt sind wir auf der Suche nach einem Test, mit dem wir zweifelsfrei feststellen können, ob Blut für eine Transfusion oder eine Samenspende von einem geimpften oder ungeimpften Spender stammt. Bisher basiert die Auswahl von Spendern ausschliesslich auf dem Vertrauen, dass unsere Mitglieder ihren Impfstatus korrekt angeben. Jetzt endlich haben wir aber nicht nur einen Test, sondern etwas viel besseres, nämlich eine Blutanalyse, mit der wir folgendes bestimmen können:
- Rückstände von jeglichen Covid19-Impfstoffen
- Das Vorhandensein von Spike Proteinen
- Ob die Funktionalität Ihrer RNA und DNA gestört oder beschädigt ist
Letzteres ist für mich die grösste Sensation, denn das zeigt auf, ob ein Therapiebedarf besteht, und ob die mRNA-Injektion tatsächlich eine wesentliche Beeinträchtigung Ihres Erbgutes zur Folge hatte. Wir wissen, dass verschiedene Chargen-Nummern z.B. bei den Pfizer-Impfungen sehr unterschiedliche Nebenwirkungen auslösten; von „Placebo“ mit null Effekt, bis zu sofortigem Tod bei den gefährlichsten Chargen.
Alles über die Covid19 Impfstoff Rückstandsanalyse gibt es hier.
Nichts ist sicher ausser dem Tod. Zugegeben, das ist jetzt etwas sarkastisch, hat aber was. Mit modernen wissenschaftlichen Methoden kann man im Moment den Unterschied zwischen geimpftem und ungeimpftem Blut nicht hundertprozentig feststellen. Das ist auch die grösste Hürde für uns, Blutkonserven anbieten zu können – bis wir diesen Nachweis erbringen können ist eine Blutbank illusorisch. Erfreulicherweise haben wir aber viele Wissenschaftler die auf unserer Seite sind (Leute wie Prof. Bhakdi, Hockertz und viele mehr) und die arbeiten mit Hochdruck daran das auf die Reihe zu kriegen. Für uns ist momentan die Dunkelfeldmikroskopie das Mittel der Wahl, mit dem man eindeutig den Unterschied sieht – aber das ist wissenschaftlich nicht anerkannt.
Also mit anderen Worten: um eine Blutbank zu betreiben brauchen wir noch einen schulmedizinisch anerkannten wissenschaftlichen Nachweis. Den werden wir erbringen können, brauchen aber noch Zeit. Bei der direkten Vermittlung von Blutspender zu Empfänger sieht es etwas anders aus. Hier gehe ich davon aus, dass jeder der bei uns Mitglied ist und „ungeimpft“ in seinem Profil angibt, das auch ist. Menschen, die seit zwei Jahren am eigenen Leib erfahren haben, was man alles einstecken muss, um als Ungeimpfter überhaupt noch irgendwie durchzukommen, die teilweise ihre Existenz und viele Freunde verloren haben, diese Menschen haben NULL Interesse daran, uns anderen Mitgliedern etwas vor zu machen – die sagen schlicht und einfach die Wahrheit; sonst wären sie auf der anderen Seite und längst geimpft.
Das heisst, hier kommt etwas zum Zug das man Vertrauen nennt. in der Gemeinschaft der Ungeimpften vertrauen wir uns gegenseitig. Ich persönlich vertraue jedem, der sich mir als ungeimpfter Blutspender direkt zur Verfügung stellt, dass er das auch ist. Ist für mich sonnenklar. Unser ganzes System läuft komplett anonym ab, bis zu dem Moment, wo Sie im Bedarfsfall einen Menschen aus Fleisch und Blut als Blutspender vor sich haben. Dann können Sie sich gegenseitig in die Augen schauen.
Wie dem auch sei: Ein Geimpfter der sich als Ungeimpfter ausgibt (nennen wir ihn einen Terroristen) kann bei der Herstellung von Blutkonserven den ganzen Prozess vereiteln – d.h. bei dieser Herstellung werden wir eine labortechnische Verifizierung einbauen müssen – ganz klar. EIN Terrorist kann das ganze System zum Erliegen bringen. Bei der direkten Vermittlung von Blutspender zu Empfänger betrügt aber ein Terrorist nur den einen Empfänger und niemanden sonst. Das ist zwar, wenn Sie Empfänger sind, sehr bedauerlich für Sie in diesem Moment, aber erstens setzen wir ja alles dran um das im Vorfeld zu verhindern, und zweitens heisst das, dass aber die anderen 99,9% die eben nicht einem Betrüger auf den Leim gehen, trotzdem von unserer Organisation – also von Ihnen als ehrlichem Mitglied – profitieren. Ich mache diese ganze safeblood-Geschichte, um Menschen zu helfen. so vielen wie möglich. Aber wenn ich auch nur einem einzigen helfen konnte, hat sich für mich der Aufwand bereits gelohnt.
Und was wäre die Alternative? Zu sagen «ich kann ja gar nicht sicher sein» – und somit gar nichts zu machen? OK, dann kriegen Sie garantiert geimpftes Blut. Oder Sie gehen bewusst ein minimales Restrisiko ein, und sind so immer noch besser dran. Sie wählen zwischen einem Risiko von einem Prozent (als Mitglied) oder 100% (als Nichtmitglied), doch geimpftes Blut zu erhalten. Meine Wahl ist klar, und als realistischer Optimist warte ich nicht auf die ideale Welt, sondern trage meinen Teil dazu bei, die im Moment bestmögliche Lösung zu erreichen.
Update Mai 2024:
Seit es SafeBlood und SafeReproduction gibt sind wir auf der Suche nach einem Test, mit dem wir zweifelsfrei feststellen können, ob Blut für eine Transfusion oder eine Samenspende von einem geimpften oder ungeimpften Spender stammt. Bisher basiert die Auswahl von Spendern ausschliesslich auf dem Vertrauen, dass unsere Mitglieder ihren Impfstatus korrekt angeben. Jetzt endlich haben wir aber nicht nur einen Test, sondern etwas viel besseres, nämlich eine Blutanalyse, mit der wir folgendes bestimmen können:
- Rückstände von jeglichen Covid19-Impfstoffen
- Das Vorhandensein von Spike Proteinen
- Ob die Funktionalität Ihrer RNA und DNA gestört oder beschädigt ist
Letzteres ist für mich die grösste Sensation, denn das zeigt auf, ob ein Therapiebedarf besteht, und ob die mRNA-Injektion tatsächlich eine wesentliche Beeinträchtigung Ihres Erbgutes zur Folge hatte. Wir wissen, dass verschiedene Chargen-Nummern z.B. bei den Pfizer-Impfungen sehr unterschiedliche Nebenwirkungen auslösten; von „Placebo“ mit null Effekt, bis zu sofortigem Tod bei den gefährlichsten Chargen.
Alles über die Covid19 Impfstoff Rückstandsanalyse gibt es hier.
Prof Dr. Stefan W. Hockertz antwortete mir auf diese Frage:
Mir fällt da nur der Nachweis des Genproduktes ein. „Geimpfte“ sollten einen signifikanten Anteil des Spike Proteins permanent in sich tragen. Festzustellen möglicherweise in diesem für das Spike Protein IgG spezifischen ELISA Test. https://www.coronavirus-diagnostik.de/antikoerpertestsysteme-fuer-covid-19.html . Dabei erfasst man natürlich auch die akut erkrankten Personen mit – aber auch die sollten ja in diesem Zustand ja kein Blut spenden.
Der direkte Nachweis des Spike Proteins wäre nun lustigerweise der überempfindliche PCR. Ein „Geimpfter“ sollte im Gegensatz zu einem Erkrankten das Spike Protein viel länger exprimieren, und zwar ohne jeglichen Symptome. Der tatsächlich symptomlose Kranke a la Drosten 😊 . Dies wäre auch ein Unterscheidungsmerkmal auf Basis dieses für andere Zwecke hochgelobten PCR. Ganz spannend: Auszuschließen wären von der Blutspende definitiv Spike-Protein PCR positive symptomlose Menschen, die das Spike nicht aufgrund einer Infektion, sondern aufgrund der Gentherapie exprimieren – und dies kontinuierlich über einen der normalen Pathogenese hinausgehenden (ca 5 Tage) Zeitraum. Eventuell werfen Sie dann auch so ein paar „Long-Covid“ Menschen ins falsche Töpfchen, aber besser übergenau sein als einen „Geimpften“ als Spender zu haben.
Ich muss vorausschicken, dass wir im Moment erfolgreiche Vermittlungen lediglich in den USA durchführen, weil sich z.B. in Europa immer noch die allermeisten Krankenhäuser weigern, Sie Ihren Blutspender selber wählen zu lassen. Wir sind zwar deutlich näher dran als auch schon, aber wir können nach wie vor keine Termine nennen.
Zur Erklärung wie der Vermittlungsprozess im Detail aussieht, eignet sich aber ein Blick auf die USA durchaus, da das überall ähnlich ablaufen wird. Wir haben auch tatsächlich in diversen Ländern bereits vermittelt, aber diese Krankenhäuser wollen nicht genannt werden, aus Angst vor Repressalien. Und deshalb erscheinen sie auch nicht auf unseren Listen.
Sie suchen einen Blutspender, sagen wir mal, für eine terminierte Operation in einem Monat. Sie sind Mitglied bei uns und gehen auf die Webseite Blutspender suchen. Dort geben Sie Ihre Blutgruppe ein, und ebenso das Land und die Region, wo Sie einen Spender benötigen werden. Sie erhalten zum Beispiel folgendes Resultat:
Sie finden 85 potentielle Spender in Ihrer Region. Sie drücken den schwarzen „Blutspender per E-Mail anfragen“ Knopf und füllen das folgende Kontaktformular aus. In diesem spezifizieren Sie Ihre Angaben, z.B. wie dringend Ihre Anfrage ist, ob Ihr Krankenhaus bereits zugesichert hat Ihren Blutspender zu akzeptieren, und übermitteln diverse andere Angaben.
Wir erhalten Ihre Nachricht, die von uns sofort bearbeitet wird, was u.A. im Back End so aussieht (Beispielfoto – keine wirklichen Daten):
Unser System stellt die potentiellen Matches auf der Karte dar, und wählt die 3-5 nächstgelegenen zum Benachrichtigen aus. Je nach dem was Sie uns im Kontaktformular angegeben haben, kontaktieren wir diese, oder Sie oder Ihr Krankenhaus kontaktieren sie selber. In der Regel wird das Krankenhaus die Spender aufbieten, deren Blut natürlich vor dem Spenden noch einmal getestet wird, wie bei jeder Blutspende.
Unser System ist extrem genau, weshalb wir aus Datenschutzgründen diese Karte natürlich nicht im Front End zeigen können. Sie sehen hier auch, dass es extrem wichtig ist, dass Sie bei der Datenerfassung auch Ihre Strasse und Hausnummer angeben, weil das System Sie sonst schlicht nicht finden kann.
Denken Sie bitte daran, dass es gerade bei Notfällen sehr wichtig ist, dass Sie die Patientenverfügung korrekt ausgefüllt und gesichert haben, denn nur dann führt der QR-Code auf Ihrem Mitgliederausweis das medizinische Fachpersonal direkt zu Ihrer Patientenverfügung, wo der wichtigste Punkt immer noch der Hinweis auf die Autotransfusion ist, dank deren Hilfe sich ein grosser Teil von Transfusionen mit Fremdblut verhindern lassen, und das ist immer noch das grösste Anliegen von SafeBlood: Die beste Transfusion ist immer eine verhinderte Transfusion. Für die wenigen übrgibleibenden Fälle, die bei einem Notfall tatsächlich Fremdblut benötigen, peilen wir nach wie vor die Kooperation mit privaten Blutbanken an, die hier in die Bresche springen können, weil hier die Vermittlung klar zu langsam ist. Erste Resultate sind auch hier bald zu erwarten, aber erneut nicht in West- und Zentraleuropa.
Falls Sie noch keine Klinik gefunden haben, die Ihre freie Blutspenderwahl akzeptiert, können Sie als Mitglied natürlich auch nach einer passenden Klinik in Ihrer Region suchen: https://safeblood.net/medicial-partner-suche/
Erwarten Sie allerdings nicht zu viel: In den USA werden wir demnächst unsere ersten Medical Partner dieser Liste hinzufügen, in Europa, Kanada oder Australien finden Sie bis jetzt praktisch nur Kliniken die uns gar nicht, oder wenn überhaupt, dann abschlägig geantwortet haben. Es gibt durchaus auch andere Länder wo wir bereits Gespräche mit Kliniken führen, z.B. in Mexico, Nordafrika oder Osteuropa, aber dort geht halt alles etwas gemütlicher zu.
Die Patientenverfügung ist nur direkt von Ihrem Mitgliederzugang aufrufbar, also auch nur wenn Sie eingeloggt sind, ausser via QR-code (und sbl.onl-Link) auf Ihrem Mitgliederausweis oder via Notfallinformation auf Ihrem Smartphone. Dieser ist für einen Notfall gedacht und ermöglicht dem medizinischen Personal den Zugriff auf Ihre Patientenverfügung ohne eingeloggt zu sein.
Allerdings gelangt das medizinische Personal nicht direkt über diesen Link zu Ihrer Patientenverfügung, sondern es wird von dem erwähnten Link beim Aufrufen zuerst ein anderer, nur einmalig gültiger und zeitlich begrenzter Code generiert, und erst mit diesem gelangt das Notfallpersonal zu Ihrer Patientenverfügung. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass man als „nicht Eingeloggter“ nicht einfach durch alle Patientenverfügungen „durchblättern“ kann, was man könnte, wenn der Link auf Ihrem Mitgliederausweis direkt 1:1 im Browserfenster zu sehen wäre. Das ist dank diesem ausgeklügelten System aber nicht möglich – auf alle anderen Patientenverfügungen ist der Zugriff verwehrt.
Dafür läuft dieser Link natürlich ab wenn er verwendet worden ist, da er ja nur einmal, bzw. eine beschränkte Zeit gültig ist. Erst beim erneuten Scannen generieren Sie wieder einen neuen gültigen Zugang. Verwenden Sie diesen Link trotzdem erneut, erhalten Sie korrekterweise eine Fehlermeldung. Sollten Sie wider erwarten eine solche Fehlermeldung auch erhalten, wenn Sie berechtigterweise auf Ihre Patientenverfügung zugreifen wollen, müssen Sie Ihren Browsercache löschen.
Der Sinn und Zweck dieses Notfallcodes ist der Zugriff des medizinischen Personals auf Ihre relevanten medizinischen Daten, auch wenn Sie bewusstlos sind. Das bedeutet natürlich, dass JEDER der diesen Code scannt direkt zu Ihrer Patientenverfügung kommt, weshalb Sie ihn in der Regel vertraulich behandeln. Aber Sie wollen selbstverständlich, dass der Zugriff gewährleistet ist wenn immer das nötig ist.
Wichtig dabei ist, dass dieser Code nicht unbeschränkt gültig ist, und ausgehend von diesem niemand Zugriff auf Patientenverfügungen anderer Mitglieder hat, was wie oben beschrieben gewährleistet ist.
Im Moment geht das nur bei den etablierten Institutionen wie dem Roten Kreuz. Wir werden eine eigene Infrastruktur aufbauen müssen, da sowohl das Rote Kreuz wie auch die Spitäler kein Interesse an einer Zusammenarbeit mit uns signalisiert haben. Ich habe das SRK und alle Krankenhäuser in der Schweiz angeschrieben (und momentan machen wir das in allen Ländern wo wir Mitglieder haben) und keine einzige Zusage erhalten. Wenn Sie nur Blut spenden wollen wenn das Blut von Ungeimpften auch als solches gekennzeichnet und später als solches verabreicht wird (was viele Ungeimpfte wollen), bleibt Ihnen im Moment nichts anderes übrig als zu warten bis wir unsere eigene Infrastruktur mit den nötigen Bewilligungen haben.
Da wir uns im ersten Schritt auf die Vermittlung von Blut konzentrieren, brauchen Sie kein Blut „auf Vorrat“ zu spenden. Wir werden Sie direkt kontaktieren, wenn wir Blut von Ihnen für eines unserer Mitglieder brauchen.
Mitgliedschaft
Ihr kombinierter Mitgliederausweis/Blutgruppenkarte befindet sich in Ihrem persönlichen Zugang (Mein Zugang). Dort können Sie ihn anschauen, ausdrucken oder als Bild speichern/herunterladen (auf Ihren PC oder auf Ihr Smartphone) – via dem schwarzen „anschauen“ Button. Er enthält Ihre Personalien und die wichtigsten medizinischen Daten (inkl. Blutgruppeninformationen), die Sie bei Ihrer Anmeldung angegeben haben. Die Daten auf diesem Ausweis können Sie nicht direkt dort ändern, sie werden vom System automatisch eingesetzt.
Um die Daten auf der Vorderseite zu ändern oder zu ergänzen, loggen Sie sich in Ihrem Mitgliederbereich ein (Mein Zugang) und klicken dort unter „Meine Daten“ auf den schwarzen Button „bearbeiten“. Dort können Sie jederzeit all Ihre Daten ändern. Vergessen Sie nicht, mit „Eintrag sichern“ abzuschliessen.
Den Text auf der Rückseite können Sie nicht verändern, dieser ist eine Kurzversion der Patientenverfügung Musterversion, die für alle Mitglieder gilt. Zur vollen und individuellen Version gelangen Sie, indem Sie den schwarzen Button „Patientenverfügung bearbeiten“ unterhalb des Mitgliederausweises anklicken. Dies bringt Sie zur Bearbeitungsmaske der Patientenverfügung, die Sie nach Ihren Bedürfnissen anpassen/verändern/ergänzen. Hinweise dazu unter „Patientenverfügung„.
Nachdem Sie die Patientenverfügung erstmalig bearbeitet haben, sehen Sie einen zusätzlichen schwarzen Button „Patientenverfügung anschauen„, von wo aus Sie diese anschauen, drucken und weiterleiten können.
Ganz zuunterst auf der Seite mit dem Mitgliederausweis finden Sie noch einen Link, der direkt zu Ihren Notfallinformationen führt – er hat die gleiche Funktion wie der QR-Code auf dem Mitgliederausweis, und Sie können diesen beliebig kopieren und z.B. in die Notfallinformationen in Ihrem Smartphone einsetzen. Mehr dazu unter „Notfallinformationen„.
Nicht-Mitglieder finden auf dieser Seite ein Muster eines Mitgliederausweises.
PS: Wir haben uns entschieden, den Mitgliederausweis als Download und digitale Version anzubieten, damit Sie selber entscheiden können, in welcher Form Sie ihn verwenden möchten. Manche Mitglieder werden eine Papierversion bevorzugen (wir empfehlen diese zu laminieren), andere eine kreditkartenartige Plastikversion, und wieder andere überhaupt nur die digitale Version auf dem Smartphone.
Ausdrucken können Sie den Mitgliederausweis zuhause oder in einem Copy-Shop, wo spezielle Printer für Plastikkarten bereit stehen, oder via Onlinedienst. Da unser Mitgliederausweis kein Ablaufdatum hat (wir wollen Ihnen ersparen bei einem Notfall wegen einem abgelaufenen Mitgliederausweis nicht korrekt behandelt zu werden…) drucken Sie ihn nur dann neu wenn er nicht mehr gut aussieht, Sie ihn verloren haben, oder sich Ihre Daten geändert haben.
Um sicherzustellen, dass Ihr behandelndes medizinisches Fachpersonal auch in einem Notfall, und auch wenn Sie nicht ansprechbar sind, nur die medizinischen Anwendungen durchführt mit denen Sie einverstanden sind, haben wir die Notfallinformationen auf Ihrem Mitgliederausweis platziert: sowohl als Link wie auch als QR-Code.
Das medizinische Fachpersonal kann den QR-Code auf Ihrem Mitgliederausweis direkt, z.B. mit einem Tablett, scannen und hat dort sofort Zugang zu all Ihren relevanten medizinischen Daten sowie auch zu Ihrer vollständigen Patientenverfügung. Alternativ dazu kann es auch den Link in einen Browser kopieren/eingeben und dort abrufen. Das Resultat ist in beiden Fällen das gleiche, und in beiden Fällen wird als Zwischenschritt ein Zufallscode generiert, der es einem Hacker verunmöglicht, fremde Patientenverfügungen einsehen zu können. Sinn und Zweck des ganzen ist es in unserem Fall u.a. zu verhindern, dass ohne Ihre ausdrückliche Zustimmung keine mRNA-Produkte in Ihren Körper gelangen. Und wenn schon, dann auch gleich sicherzustellen, dass Ihr Wille in allen medizinischen Belangen klar ersichtlich ist und auch respektiert wird.
In der Patientenverfügung halten Sie alle medizinischen und rechtlichen Details fest, Sie bestimmen dort aber auch z.B. eine Vertrauensperson, die Ihre Interessen vertritt, wenn Sie nicht ansprechbar sind.
Ein zusätzliches Plus unserer Notfallinformationslösung ist, dass die durch den Code aufgerufene Patientenverfügung vom medizinischen Notfallpersonal in Sekundenschnelle in die meisten gängigen Weltsprachen übersetzt werden kann. Somit ist sichergestellt, dass Sie auch auf Reisen in abgelegene Gebiete dem behandelnden Personal die Möglichkeit geben, Ihre medizinischen Wünsche zu verstehen.
Wir empfehlen Ihnen, den Mitgliederausweis mit dem Notfallcode in einer ausgedruckten Version mit sich zu tragen, aber auch in die Notfallinformationen Ihres Smartphones zu kopieren. Eine Anleitung dazu finden Sie ganz zu unterst auf der Seite „Mitgliederausweis“ in Ihrem Mitgliederzugang. Auf dem Sperrbildschirm Ihres Smartphones hat man Zugang zu Ihren Daten, auch wenn es durch einen Code geschützt ist.
Nicht-Mitglieder finden hier eine Beispielversion einer Notfallinformation.
Die Patientenverfügung ist ein für Ihre behandelnde medizinische Fachperson verbindliches Dokument, in welchem Sie klar festlegen können, welche medizinischen Anwendungen in einem Notfall bei Ihnen durchgeführt werden dürfen/sollen. Ebenfalls bestimmen Sie hier eine Vertrauensperson, die Sie autorisieren, für den Fall dass Sie nicht ansprechbar sind, gewisse oder sämtliche Entscheidungen für Sie zu fällen. Die Patientenverfügung muss, um gültig zu sein, Ihre Personalien enthalten, datiert und unterschrieben sein. Wir empfehlen das Datum regelmässig anzupassen, damit klar ist dass Die Verfügung aktuell ist. Sie muss aber nicht notariell beglaubigt sein; Ihre Unterschrift genügt. In unserem Fall gilt als digitale Unterschrift die Tatsache, dass Sie die Patientenverfügung ja ausschliesslich in Ihrem passwortgeschützten Mitgliederbereich verfassen können, es also garantiert ist, dass sie von Ihnen ist. Wir empfehlen aber, eine gedruckte und herkömmlich unterschriebene Version Ihrer Patientenverfügung mit sich zu führen (zusammen mit Ihrem Safeblood-Mitgliederausweis), um Diskussionen zu vermeiden. Sollte die digitale Version nicht akzeptiert werden, können Sie oder Ihre Vertrauensperson darlegen, dass eine Papierversion mit Unterschrift auf Wunsch nachgeliefert wird.
Die Patientenverfügung können Sie ausschliesslich in Ihrem Mitgliederzugang erstellen, bearbeiten und anschauen. Medizinisches Notfallpersonal hat aber jederzeit Zugriff darauf via dem QR-Code auf Ihrem Mitgliederausweis. Das ist auch der eigentliche Hauptzweck der Patientenverfügung. Mehr Informationen zu den Notfallinformationen finden Sie auf dieser Seite.
Die Patientenverfügung hat im Wesentlichen zwei Teile:
Der erste Teil: Die „Personalien verfügende Person“ und „Medizinische Daten verfügende Person“ kommen direkt aus der Datenbank und können hier nicht verändert werden, sondern nur in Ihrem Mitgliederbereich unter „Meine Daten“ und dort auf „bearbeiten“ drücken.
Der zweite Teil: Im Textfeld ist der eigentliche Text Ihrer Patientenverfügung als Muster vorgegeben. Sie können abändern was immer Sie möchten, Sie sind hier komplett frei. Auf jeden Fall ergänzen müssen Sie die Punkte, wo ein „…..“ steht. Hinter dem „…..“ ist jeweils erklärt was Sie dort anstatt der Punkte einsetzen müssen (z.B. „Vorname + Name“). Diesen schräggedruckten Erklärungstext löschen Sie dann.
Wenn Sie keine „Vertrauensperson“ haben oder möchten, löschen Sie alles was damit zusammenhängt.
Wenn Ihre Vertrauensperson nicht die gleiche Blutgruppe wie Sie hat müssen Sie das unbedingt hier im Text abändern oder den ganzen Passus löschen.
Das letzte „….“ ist für die Unterschrift in der gedruckten Version, die Sie auf dem Papier von Hand reinschreiben, nachdem Sie die Patientenverfügung gedruckt haben. Hier im Text lassen Sie das bitte unverändert.
Ganz wichtig: Wenn Sie Ihre Version haben, sichern Sie das Ganze mit drücken des roten „Änderungen sichern“ Button – wenn Sie das nicht machen geht alles wieder auf den Original-Beispieltext oder Ihre zuletzt gesicherte Version zurück.
Nicht-Mitglieder finden hier eine Beispielversion einer Patientenverfügung.
Sie können Ihre Patientenverfügung anschauen, bearbeiten, drucken, als PDF-file herunterladen oder direkt z.B. Ihrem Arzt via E-Mail weiterleiten.
Wie, wo, wann, was?
In weiten Teilen Afrikas und in Texas können Sie das heute schon, im Rest der Welt dauert das noch etwas länger. In Sachen Zeitpunkt können wir überhaupt keine Versprechungen machen – je mehr Mitglieder wir sind, desto schneller geht’s – im besten Fall irgendwann dieses Jahr, es kann aber auch sein dass unser Kampf deutlich länger dauert. Wenn es mal soweit ist werden wir eigene Zentren haben, und auch Partner (Spitäler) wo Sie Blut spenden können. Dass das Rote Kreuz als Monopolist in Sachen Blutkonserven hier je mal einlenkt ist eher unwahrscheinlich. Sobald wir politisch erreichen können, dass auch hier die freie Marktwirtschaft Konkurrenz möglich macht, sieht es dann deutlich besser aus. Im Moment haben Sie keine Auswahl in Sachen Blut spenden – entweder Sie spenden beim Roten Kreuz und Ihr ungeimpftes Blut endet in der gleichen Verpackung wie das geimpfte, oder Sie lassen es bleiben und warten bis wir eine Alternative haben.
Beim Blut beziehen sieht es so aus: Unser Anliegen ist es, „ungeimpftes“ Blut für jeden bereitstellen oder vermitteln zu können, der das möchte. Der reine Vermittlungspart ist bereits jetzt schon Realität, auf unserer Webseite kann man einen passenden Blutspender finden (https://safeblood.net/suche/ oder mit Ihrer Länderendung). Das Problem sind im Moment noch die fehlenden medizinischen Partner (Kliniken), bei denen Sie Ihren ausgewählten Blutspender mitbringen können. In Europa haben wir noch keinen solchen, wir sind aber dran sämtliche Kliniken anzuschreiben, und rechnen damit, bald die ersten Partner zu haben.
Das erstellen einer effektiven Blutbank ist im Moment noch Zukunftsmusik, denn solange wir wissenschaftlich nicht belegen können dass „unser Blut“ (wenn wir dann mal Blutbanken haben werden) von Ungeimpften stammt – ist das Betreiben einer solchen Blutbank absolut sinnlos – die würde uns am ersten Tag schon geschlossen werden. Das Vorgehen ist hier also zuerst einen wissenschaftlich anerkannten Test zu kreieren (für uns reicht Dunkelfeldmikroskopie vollkommen aus, aber für den Gesetzgeber nicht) und erst dann die Infrastruktur aufzubauen. Im ersten Schritt konzentrieren wir uns deshalb auf die Vermittlung und den Druck auf Krankenhäuser, um zu erreichen dass diese die freie Wahl des Blutspenders (wieder) zulassen. Vor Corona war das noch problemos möglich, und wir wollen diesen Zustand wieder erreichen.
Was rate ich Ihnen also in diesem Moment zu tun, wenn Sie sofort Blut brauchen? Ich empfehle eine Patientenverfügung zu machen, in der Sie schreiben, dass Sie „aus persönlichen Gründen kein Konservenblut wollen“. Schreiben Sie kein Wort über Impfung und dergleichen, und geben Sie keine weiteren Auskünfte, außer eben „persönliche Gründe“. Schreiben Sie weiterhin, dass Sie einen Angehörigen (wenn Sie einen haben) als potentiellen Blutspender angeben, den man sofort kontaktieren kann (oder der persönlich anwesend ist bei einer geplanten Operation), der die gleiche Blutgruppe hat. Wenn Sie keinen Angehörigen haben, schreiben Sie uns sofort, wenn das Krankenhaus grünes Licht zu Ihrem Vorhaben gibt – dann finden wir einen. Im Moment ist es aber tatsächlich nicht ratsam, sich als Impfgegner zu outen, denn dann sind sie sofort „der Feind“, und niemand ist daran interessiert Ihnen zu helfen. Sobald wir als Organisation bekannt genug sind um eine wirklich starke Position zu haben, werden Sie dann sagen können „ich bin Mitglied bei safeblood und in meinem Mitgliedsausweis (in Vorbereitung) steht, was in einem solchen Fall zu tun ist“. Wenn wir mal großflächig in den meisten Ländern präsent sind, kommt man an uns dann nicht mehr vorbei – und ich sage Ihnen, wir sind auf sehr gutem Weg zu diesem Ziel. Dank Menschen wie Sie einer sind.
Weil ich mich weigere den ganzen Impf-Faschismus der im Moment auf der Welt abgeht mitzumachen. Geimpfte und Ungeimpfte sind für mich in erster Linie Menschen, keiner wertvoller als der andere. Klar, wir unterscheiden aus rein medizinischen gründen diese beiden Gruppen, weil wir ja kein geimpftes Blut wollen. Und man darf sich die Frage stellen, wie sinnvoll es denn sei, wenn ein Geimpfter ungeimpftes Blut will.
Man darf hier zwei Dinge nicht vergessen: erstens haben sich viele Menschen nur unter unmenschlichem Druck impfen lassen und würden das nie mehr machen, und zweitens gehe ich davon aus, auch wenn man das medizinisch noch nicht genau weiss, dass je weniger Graphenoxyde und Spike Proteine Sie ihrem Körper zuführen, desto besser ist das. Keine Impfung super, eine Impfung besser als zwei und so weiter. Wir sind alles nur Menschen und machen auch Fehler. Ich bestrafe keinen für den Fehler geimpft zu sein, und wenn Sie finden dass Geimpfte bei uns keinen Platz haben, sind im Gegenteil Sie hier fehl am Platz.
Die Rechtslage ist in allen Ländern diffus, aber ich habe bisher nirgendwo ein Gesetz gesehen, die es einer Klinik explizit verbieten würde, die Wahl des Blutspenders, bzw. die Art des Spenderblutes, dem Patienten zu überlassen. Und wir haben mehrere Rechtsanwälte damit beauftragt, uns bei der Suche nach diesen Gesetzen zu unterstützen – sie haben keins gefunden.
Es gibt keinen medizinischen Grund, nur Blutkonserven vom Roten Kreuz zu verwenden, oder es Ihnen zu verwehren einen potentiellen Blutspender mit der passenden Blutgruppe selber mitzubringen. Wenn Ihnen Ihr Arzt etwas anderes sagt, lügt er oder weiß nicht Bescheid. Zu behaupten, dass es aus einem medizinischen Grund nicht machbar oder empfehlenswert sei, stempelt alle Kliniken und Ärzte die das seit jeher praktizieren als unprofessionell oder Idioten ab. In weiten Teilen der dritten Welt ist es gang und gäbe, dass Patienten sogar dazu aufgefordert werden z.B. einen Verwandten als Blutspender mitzubringen. Es ist eine typisch westliche Arroganz, zu meinen, nur wir hier im sogenannten Westen hätten ein hochentwickeltes Gesundheitssystem. Länder wie Südafrika zum Beispiel haben sogar einige der besten Krankenhäuser der Welt.
Häufig werden, speziell von deutschen Krankenhäusern, Argumente wie „es kann zu psychologischen Konflikten kommen, wenn Sie das Blut eines Verwandten haben“ oder ähnliche Absurditäten angeführt – alles Ausreden, um den Status Quo aufrecht erhalten zu können.
Es gibt also eigentlich keinen Grund, Ihnen dieses Grundrecht zu verwehren. Warum machen die das dann? Wir können hier nur spekulieren, da niemand der Verantwortlichen zugeben wird worum’s eigentlich geht, nämlich um sehr sehr viel Geld, um Macht, und um das Durchziehen einer Agenda, die uns die letzten 2 Jahre „Pandemie“ mit all ihren unsinnigen, zerstörerischen und teils Lebensgefährlichen Folgen (z.B. Impfnebenwirkungen in einem nie gesehenen Ausmaß) beschert hat.
Als Beispiel für diese Agenda hier ein Statement von Ann Bressington, ehemaligem Mitglied des Western Australian Legislative Council. Ein Beispiel aus Australien, das sich aber 1:1 auf praktisch alle Länder dieser Welt übertragen lässt. Sie können das natürlich als „Verschwörungstheorie“ bezeichnen und ignorieren, aber es gibt dutzende solcher echten Statements (früher als „Geheimbünde“ getarnt, heute problemlos zu finden im Internet) sowohl von Politikern, wie auch von den selbsternannten Leadern dieser „Neuen Weltordnung“ selbst, zB. Klaus Schwab’s Buch „Covid 19: The great reset“.
https://safeblood.uk/wp-content/uploads/2022/08/ANN_Bressington.mp4
Bestehen Sie auf Ihr Menschenrecht, klagen Sie gegen die Klinik, suchen Sie sich eine andere – tun Sie was immer nötig ist um zu verhindern, dass Sie mRNA-kontaminiertes Blut transfundiert bekommen. Wir kämpfen an vorderster Front dafür. Ab September finden Sie in Ihrem Mitgliederbereich eine Datenbank mit unseren Medical Partners – Sie können dann also online eine Klinik finden die Ihnen Ihre Grundrechte gewährt – Sie sehen dort aber auch, welche Kliniken Ihnen das verwehren.
Kein Blut ist besser verträglich als Ihr eigenes und ist daher immer die beste Option, wenn Ihr eigenes Blut für eine Operation verwendet werden kann. Neben der Eigenblutspende, bei der Sie Ihr eigenes Blut vor einer geplanten Operation spenden, gibt es noch weitere Möglichkeiten.
Die Autotransfusion ist ein medizinisches Verfahren, bei dem das verlorene Eigenblut eines Patienten während eines chirurgischen Eingriffs aufgefangen, aufbereitet und anschließend dem Körper wieder zugeführt wird. Dies ist eine Option für Spenderbluttransfusionen und wird bei chirurgischen Eingriffen eingesetzt, die einen erheblichen Blutverlust zur Folge haben – sofern Sie darum bitten. Die Autotransfusion eliminiert das Risiko einer mRNA-Kontamination, einer Krankheitsübertragung und allergischer Reaktionen die mit Spenderblut verbunden sind, und gewährleistet, dass der Patient perfekt abgestimmtes Blut erhält, da sein eigenes Blut die notwendigen Antigene und Antikörper enthält, die für eine erfolgreiche Transfusion erforderlich sind. Die Autotransfusion wird als IOS/ICS (cell salvage oder cell saver), MAT (maschinelle Autotransfusion) oder ADR (autologe direkte Retransfusion) bezeichnet.
Das Verfahren kann mit zwei Arten von Geräten durchgeführt werden: Zellretter und Blutrückgewinnungssysteme. Zellretter werden während der Operation am Körper des Patienten befestigt und sammeln das Blut des Patienten, wenn es verloren geht, während Blutrettungssysteme eigenständige Geräte sind, die das Blut außerhalb des Körpers sammeln. Bei beiden Geräten wird das gesammelte Blut gefiltert und gewaschen, von Rückständen und Verunreinigungen befreit und dann wieder in den Körper des Patienten injiziert.
Die Autotransfusion ist bei vielen chirurgischen Eingriffen eine nützliche Alternative zur Transfusion von Spenderblut. Durch die Verringerung des Risikos der Krankheitsübertragung und der mRNA-Kontamination sowie durch die Gewährleistung, dass der Patient perfekt abgestimmtes Blut erhält, kann die Autotransfusion das Ergebnis chirurgischer Eingriffe verbessern und die Gesamtkosten der Gesundheitsversorgung senken. Wenn Ihr Arzt oder Chirurg Ihnen sagt, dass Sie während eines chirurgischen Eingriffs möglicherweise eine Transfusion benötigen, sollten Sie zunächst darum bitten, Ihr eigenes Blut zu spenden oder den Cell Saver zu verwenden. Leider wird die Eigenbluttransfusion in den meisten Krankenhäusern nicht als Standardverfahren durchgeführt, vor allem weil die sichere und wirksame Durchführung von ICS eine Operationssaalumgebung mit geschultem und engagiertem Operations-, Anästhesie- und Pflegepersonal erfordert; sie ist arbeitsintensiver als die Alternative der Spendertransfusion. Um eine sichere und effiziente Blutentnahme zu gewährleisten, ist eine erhöhte Sorgfalt erforderlich. Es sind finanzielle Investitionen in Schulungen, Maschinen und Verbrauchsartikel erforderlich. Mit anderen Worten: Die Klinik verdient einfach mehr Geld, wenn sie Blutkonserven vom Roten Kreuz oder anderen Anbietern verwendet. Um sicherzustellen, dass Sie eine Autotransfusion erhalten, und um das Risiko einer Fremdbluttransfusion zu minimieren, müssen Sie daher ausdrücklich darum bitten. Sprechen Sie mit Ihrem Chirurgen, bevor Sie entscheiden, wo Sie sich operieren lassen wollen.
Eine Liste von Kliniken die gemäss unseren Recherchen Autotransfusion anbieten finden Sie hier, wenn Sie unter „freie Wahl des Blutspenders“ die Option „Wir bieten ua. chirurgische Techniken wie Autotransfusion …“ auswählen. Wenn Sie Klinken kennen die Autotransfusion anbieten und nicht auf unserer Liste sind, schreiben Sie uns bitte.
Eine ausführlichere Beschreibung der Autotransfusion / intraoperativen Zellrettung finden Sie unter diesem Link. (Auf Englisch)
Das erste Bild oben zeigt ein Beispiel dafür, wie das System in den meisten Kliniken funktioniert, und unten eine einfachere Version.
Neue Studien zeigen, dass ungeimpfte Menschen ähnlich schreckliche Blutbilder haben wie geimpfte. Sie gehen davon aus, dass dies durch „Shedding“ – also ohne direkten Kontakt – übertragen wird. Wir bei safeblood arbeiten nicht mit „Annahmen“, sondern ausschließlich mit Fakten. Es gibt so viele Gerüchte und Annahmen über Shedding oder „Heilmittel“ zur Reinigung des kontaminierten Blutes, aber leider haben wir für beides noch keine Fallstudien. Also ja, wir verfolgen dieses Thema sehr genau und werden entsprechend reagieren. Solange es aber keine Beweise gibt, werden wir Ihr Blut so gut wie möglich schützen und unsere Bemühungen fortsetzen. Im Moment wissen wir einfach nicht, ob diese Blutbilder durch Shedding oder andere Bedingungen verursacht werden. Ehrlich gesagt, wenn ich einer dieser psychotischen und selbsternannten Milliardär-„Weltführer“ wäre und die Welt vergiften wollte, würde ich nicht den komplizierten Weg über die Impfung oder ähnliches nehmen (es sei denn, ich wollte erst ein paar Milliarden Euro verdienen), ich würde das Gift einfach in die Wasserversorgung oder die Lebensmittel geben – sehr effizient. Und es gibt viele andere Möglichkeiten. Warten wir also auf Beweise, und wenn sie sich als wahr herausstellen, verschieben wir einfach den Schwerpunkt. Im Moment konzentrieren wir uns auf die Vorbeugung: Wir verbreiten das Wissen über die Gefahr dieser mRNA-„Impfungen“ und versuchen, so viele Menschen wie möglich zu informieren, um diese von vornherein zu vermeiden (auch durch die „Hintertür“). Aber gleichzeitig und noch mehr in der Zukunft arbeiten wir sehr hart an der Identifizierung von Heilmitteln, die tatsächlich wirksam sind – ich kenne bis jetzt noch kein richtig dokumentiertes, aber wir werden es schaffen. Möglicherweise gibt es bereits einige wirksame Mittel – eine Liste finden Sie hier.
Ob es nun um die Ausscheidung geht oder darum, der bereits geimpften Mehrheit der Weltbevölkerung zu helfen, wir müssen sehr hart daran arbeiten, Heilmittel und Wege zur Blutreinigung zu finden. Wenn eine Übertragung ohne direkte Berührung tatsächlich stattfindet, dann offensichtlich auf energetischem Weg, und dann kann auch die Heilung eine energetische sein – nicht jeder wird dafür offen sein. Aber ich bin ein Pragmatiker – wenn es funktioniert, ist es mir egal, wie es genannt wird.
Wir werden uns weiterhin bemühen, Ihnen zu helfen, das bestmögliche und am wenigsten kontaminierte Blut zu bekommen, wenn Sie es brauchen (was im Moment noch Blut von Menschen ohne die „Spritze“ ist), uns gleichzeitig auf die Vorbeugung konzentrieren (vor allem auf die Vermeidung von Transfusionen, wie in unserer Patientenverfügung erklärt), und schließlich alle Aktivitäten in Bezug auf mögliche Heilungen und die Reinigung des Blutes der Geimpften genau zu verfolgen und zu unterstützen, wie im Link oben beschrieben.
Wir sind im Moment dran, sämtliche Krankenhäuser in allen Ländern in denen wir Mitglieder haben anzuschreiben, um sie davon zu überzeugen, dass sie Teil eines Gesundheitssystems sein sollten, das den Patienten erlaubt, den Blutspender selber wählen zu können.
Die Resultate kommen in eine Datenbank, die (ab September) erlaubt, auf unserer Webseite ein Krankenhaus zu finden, das Ihnen erlaubt Ihren Blutspender selber auszuwählen. Das ist ein RIESEN Aufwand, aber never mind, das Ziel ist, wie immer, die freie Wahl des Blutspenders überall und jederzeit.
Im zweiten Schritt kommt dann der Aufbau einer Blutbank mit Konservenblut.
Mehr Information zu den Blutgruppen unserer Mitglieder und zur Blutgruppenkompatibilität im Allgemeinen finden Sie hier: https://safeblood.net/blutgruppendiagramme/
Update Mai 2024:
Seit es SafeBlood und SafeReproduction gibt sind wir auf der Suche nach einem Test, mit dem wir zweifelsfrei feststellen können, ob Blut für eine Transfusion oder eine Samenspende von einem geimpften oder ungeimpften Spender stammt. Bisher basiert die Auswahl von Spendern ausschliesslich auf dem Vertrauen, dass unsere Mitglieder ihren Impfstatus korrekt angeben. Jetzt endlich haben wir aber nicht nur einen Test, sondern etwas viel besseres, nämlich eine Blutanalyse, mit der wir folgendes bestimmen können:
- Rückstände von jeglichen Covid19-Impfstoffen
- Das Vorhandensein von Spike Proteinen
- Ob die Funktionalität Ihrer RNA und DNA gestört oder beschädigt ist
Letzteres ist für mich die grösste Sensation, denn das zeigt auf, ob ein Therapiebedarf besteht, und ob die mRNA-Injektion tatsächlich eine wesentliche Beeinträchtigung Ihres Erbgutes zur Folge hatte. Wir wissen, dass verschiedene Chargen-Nummern z.B. bei den Pfizer-Impfungen sehr unterschiedliche Nebenwirkungen auslösten; von „Placebo“ mit null Effekt, bis zu sofortigem Tod bei den gefährlichsten Chargen.
Alles über die Covid19 Impfstoff Rückstandsanalyse gibt es hier.
Nichts ist sicher ausser dem Tod. Zugegeben, das ist jetzt etwas sarkastisch, hat aber was. Mit modernen wissenschaftlichen Methoden kann man im Moment den Unterschied zwischen geimpftem und ungeimpftem Blut nicht hundertprozentig feststellen. Das ist auch die grösste Hürde für uns, Blutkonserven anbieten zu können – bis wir diesen Nachweis erbringen können ist eine Blutbank illusorisch. Erfreulicherweise haben wir aber viele Wissenschaftler die auf unserer Seite sind (Leute wie Prof. Bhakdi, Hockertz und viele mehr) und die arbeiten mit Hochdruck daran das auf die Reihe zu kriegen. Für uns ist momentan die Dunkelfeldmikroskopie das Mittel der Wahl, mit dem man eindeutig den Unterschied sieht – aber das ist wissenschaftlich nicht anerkannt.
Also mit anderen Worten: um eine Blutbank zu betreiben brauchen wir noch einen schulmedizinisch anerkannten wissenschaftlichen Nachweis. Den werden wir erbringen können, brauchen aber noch Zeit. Bei der direkten Vermittlung von Blutspender zu Empfänger sieht es etwas anders aus. Hier gehe ich davon aus, dass jeder der bei uns Mitglied ist und „ungeimpft“ in seinem Profil angibt, das auch ist. Menschen, die seit zwei Jahren am eigenen Leib erfahren haben, was man alles einstecken muss, um als Ungeimpfter überhaupt noch irgendwie durchzukommen, die teilweise ihre Existenz und viele Freunde verloren haben, diese Menschen haben NULL Interesse daran, uns anderen Mitgliedern etwas vor zu machen – die sagen schlicht und einfach die Wahrheit; sonst wären sie auf der anderen Seite und längst geimpft.
Das heisst, hier kommt etwas zum Zug das man Vertrauen nennt. in der Gemeinschaft der Ungeimpften vertrauen wir uns gegenseitig. Ich persönlich vertraue jedem, der sich mir als ungeimpfter Blutspender direkt zur Verfügung stellt, dass er das auch ist. Ist für mich sonnenklar. Unser ganzes System läuft komplett anonym ab, bis zu dem Moment, wo Sie im Bedarfsfall einen Menschen aus Fleisch und Blut als Blutspender vor sich haben. Dann können Sie sich gegenseitig in die Augen schauen.
Wie dem auch sei: Ein Geimpfter der sich als Ungeimpfter ausgibt (nennen wir ihn einen Terroristen) kann bei der Herstellung von Blutkonserven den ganzen Prozess vereiteln – d.h. bei dieser Herstellung werden wir eine labortechnische Verifizierung einbauen müssen – ganz klar. EIN Terrorist kann das ganze System zum Erliegen bringen. Bei der direkten Vermittlung von Blutspender zu Empfänger betrügt aber ein Terrorist nur den einen Empfänger und niemanden sonst. Das ist zwar, wenn Sie Empfänger sind, sehr bedauerlich für Sie in diesem Moment, aber erstens setzen wir ja alles dran um das im Vorfeld zu verhindern, und zweitens heisst das, dass aber die anderen 99,9% die eben nicht einem Betrüger auf den Leim gehen, trotzdem von unserer Organisation – also von Ihnen als ehrlichem Mitglied – profitieren. Ich mache diese ganze safeblood-Geschichte, um Menschen zu helfen. so vielen wie möglich. Aber wenn ich auch nur einem einzigen helfen konnte, hat sich für mich der Aufwand bereits gelohnt.
Und was wäre die Alternative? Zu sagen «ich kann ja gar nicht sicher sein» – und somit gar nichts zu machen? OK, dann kriegen Sie garantiert geimpftes Blut. Oder Sie gehen bewusst ein minimales Restrisiko ein, und sind so immer noch besser dran. Sie wählen zwischen einem Risiko von einem Prozent (als Mitglied) oder 100% (als Nichtmitglied), doch geimpftes Blut zu erhalten. Meine Wahl ist klar, und als realistischer Optimist warte ich nicht auf die ideale Welt, sondern trage meinen Teil dazu bei, die im Moment bestmögliche Lösung zu erreichen.
Update Mai 2024:
Seit es SafeBlood und SafeReproduction gibt sind wir auf der Suche nach einem Test, mit dem wir zweifelsfrei feststellen können, ob Blut für eine Transfusion oder eine Samenspende von einem geimpften oder ungeimpften Spender stammt. Bisher basiert die Auswahl von Spendern ausschliesslich auf dem Vertrauen, dass unsere Mitglieder ihren Impfstatus korrekt angeben. Jetzt endlich haben wir aber nicht nur einen Test, sondern etwas viel besseres, nämlich eine Blutanalyse, mit der wir folgendes bestimmen können:
- Rückstände von jeglichen Covid19-Impfstoffen
- Das Vorhandensein von Spike Proteinen
- Ob die Funktionalität Ihrer RNA und DNA gestört oder beschädigt ist
Letzteres ist für mich die grösste Sensation, denn das zeigt auf, ob ein Therapiebedarf besteht, und ob die mRNA-Injektion tatsächlich eine wesentliche Beeinträchtigung Ihres Erbgutes zur Folge hatte. Wir wissen, dass verschiedene Chargen-Nummern z.B. bei den Pfizer-Impfungen sehr unterschiedliche Nebenwirkungen auslösten; von „Placebo“ mit null Effekt, bis zu sofortigem Tod bei den gefährlichsten Chargen.
Alles über die Covid19 Impfstoff Rückstandsanalyse gibt es hier.
Prof Dr. Stefan W. Hockertz antwortete mir auf diese Frage:
Mir fällt da nur der Nachweis des Genproduktes ein. „Geimpfte“ sollten einen signifikanten Anteil des Spike Proteins permanent in sich tragen. Festzustellen möglicherweise in diesem für das Spike Protein IgG spezifischen ELISA Test. https://www.coronavirus-diagnostik.de/antikoerpertestsysteme-fuer-covid-19.html . Dabei erfasst man natürlich auch die akut erkrankten Personen mit – aber auch die sollten ja in diesem Zustand ja kein Blut spenden.
Der direkte Nachweis des Spike Proteins wäre nun lustigerweise der überempfindliche PCR. Ein „Geimpfter“ sollte im Gegensatz zu einem Erkrankten das Spike Protein viel länger exprimieren, und zwar ohne jeglichen Symptome. Der tatsächlich symptomlose Kranke a la Drosten 😊 . Dies wäre auch ein Unterscheidungsmerkmal auf Basis dieses für andere Zwecke hochgelobten PCR. Ganz spannend: Auszuschließen wären von der Blutspende definitiv Spike-Protein PCR positive symptomlose Menschen, die das Spike nicht aufgrund einer Infektion, sondern aufgrund der Gentherapie exprimieren – und dies kontinuierlich über einen der normalen Pathogenese hinausgehenden (ca 5 Tage) Zeitraum. Eventuell werfen Sie dann auch so ein paar „Long-Covid“ Menschen ins falsche Töpfchen, aber besser übergenau sein als einen „Geimpften“ als Spender zu haben.
Ich muss vorausschicken, dass wir im Moment erfolgreiche Vermittlungen lediglich in den USA durchführen, weil sich z.B. in Europa immer noch die allermeisten Krankenhäuser weigern, Sie Ihren Blutspender selber wählen zu lassen. Wir sind zwar deutlich näher dran als auch schon, aber wir können nach wie vor keine Termine nennen.
Zur Erklärung wie der Vermittlungsprozess im Detail aussieht, eignet sich aber ein Blick auf die USA durchaus, da das überall ähnlich ablaufen wird. Wir haben auch tatsächlich in diversen Ländern bereits vermittelt, aber diese Krankenhäuser wollen nicht genannt werden, aus Angst vor Repressalien. Und deshalb erscheinen sie auch nicht auf unseren Listen.
Sie suchen einen Blutspender, sagen wir mal, für eine terminierte Operation in einem Monat. Sie sind Mitglied bei uns und gehen auf die Webseite Blutspender suchen. Dort geben Sie Ihre Blutgruppe ein, und ebenso das Land und die Region, wo Sie einen Spender benötigen werden. Sie erhalten zum Beispiel folgendes Resultat:
Sie finden 85 potentielle Spender in Ihrer Region. Sie drücken den schwarzen „Blutspender per E-Mail anfragen“ Knopf und füllen das folgende Kontaktformular aus. In diesem spezifizieren Sie Ihre Angaben, z.B. wie dringend Ihre Anfrage ist, ob Ihr Krankenhaus bereits zugesichert hat Ihren Blutspender zu akzeptieren, und übermitteln diverse andere Angaben.
Wir erhalten Ihre Nachricht, die von uns sofort bearbeitet wird, was u.A. im Back End so aussieht (Beispielfoto – keine wirklichen Daten):
Unser System stellt die potentiellen Matches auf der Karte dar, und wählt die 3-5 nächstgelegenen zum Benachrichtigen aus. Je nach dem was Sie uns im Kontaktformular angegeben haben, kontaktieren wir diese, oder Sie oder Ihr Krankenhaus kontaktieren sie selber. In der Regel wird das Krankenhaus die Spender aufbieten, deren Blut natürlich vor dem Spenden noch einmal getestet wird, wie bei jeder Blutspende.
Unser System ist extrem genau, weshalb wir aus Datenschutzgründen diese Karte natürlich nicht im Front End zeigen können. Sie sehen hier auch, dass es extrem wichtig ist, dass Sie bei der Datenerfassung auch Ihre Strasse und Hausnummer angeben, weil das System Sie sonst schlicht nicht finden kann.
Denken Sie bitte daran, dass es gerade bei Notfällen sehr wichtig ist, dass Sie die Patientenverfügung korrekt ausgefüllt und gesichert haben, denn nur dann führt der QR-Code auf Ihrem Mitgliederausweis das medizinische Fachpersonal direkt zu Ihrer Patientenverfügung, wo der wichtigste Punkt immer noch der Hinweis auf die Autotransfusion ist, dank deren Hilfe sich ein grosser Teil von Transfusionen mit Fremdblut verhindern lassen, und das ist immer noch das grösste Anliegen von SafeBlood: Die beste Transfusion ist immer eine verhinderte Transfusion. Für die wenigen übrgibleibenden Fälle, die bei einem Notfall tatsächlich Fremdblut benötigen, peilen wir nach wie vor die Kooperation mit privaten Blutbanken an, die hier in die Bresche springen können, weil hier die Vermittlung klar zu langsam ist. Erste Resultate sind auch hier bald zu erwarten, aber erneut nicht in West- und Zentraleuropa.
Falls Sie noch keine Klinik gefunden haben, die Ihre freie Blutspenderwahl akzeptiert, können Sie als Mitglied natürlich auch nach einer passenden Klinik in Ihrer Region suchen: https://safeblood.net/medicial-partner-suche/
Erwarten Sie allerdings nicht zu viel: In den USA werden wir demnächst unsere ersten Medical Partner dieser Liste hinzufügen, in Europa, Kanada oder Australien finden Sie bis jetzt praktisch nur Kliniken die uns gar nicht, oder wenn überhaupt, dann abschlägig geantwortet haben. Es gibt durchaus auch andere Länder wo wir bereits Gespräche mit Kliniken führen, z.B. in Mexico, Nordafrika oder Osteuropa, aber dort geht halt alles etwas gemütlicher zu.
Die Patientenverfügung ist nur direkt von Ihrem Mitgliederzugang aufrufbar, also auch nur wenn Sie eingeloggt sind, ausser via QR-code (und sbl.onl-Link) auf Ihrem Mitgliederausweis oder via Notfallinformation auf Ihrem Smartphone. Dieser ist für einen Notfall gedacht und ermöglicht dem medizinischen Personal den Zugriff auf Ihre Patientenverfügung ohne eingeloggt zu sein.
Allerdings gelangt das medizinische Personal nicht direkt über diesen Link zu Ihrer Patientenverfügung, sondern es wird von dem erwähnten Link beim Aufrufen zuerst ein anderer, nur einmalig gültiger und zeitlich begrenzter Code generiert, und erst mit diesem gelangt das Notfallpersonal zu Ihrer Patientenverfügung. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass man als „nicht Eingeloggter“ nicht einfach durch alle Patientenverfügungen „durchblättern“ kann, was man könnte, wenn der Link auf Ihrem Mitgliederausweis direkt 1:1 im Browserfenster zu sehen wäre. Das ist dank diesem ausgeklügelten System aber nicht möglich – auf alle anderen Patientenverfügungen ist der Zugriff verwehrt.
Dafür läuft dieser Link natürlich ab wenn er verwendet worden ist, da er ja nur einmal, bzw. eine beschränkte Zeit gültig ist. Erst beim erneuten Scannen generieren Sie wieder einen neuen gültigen Zugang. Verwenden Sie diesen Link trotzdem erneut, erhalten Sie korrekterweise eine Fehlermeldung. Sollten Sie wider erwarten eine solche Fehlermeldung auch erhalten, wenn Sie berechtigterweise auf Ihre Patientenverfügung zugreifen wollen, müssen Sie Ihren Browsercache löschen.
Der Sinn und Zweck dieses Notfallcodes ist der Zugriff des medizinischen Personals auf Ihre relevanten medizinischen Daten, auch wenn Sie bewusstlos sind. Das bedeutet natürlich, dass JEDER der diesen Code scannt direkt zu Ihrer Patientenverfügung kommt, weshalb Sie ihn in der Regel vertraulich behandeln. Aber Sie wollen selbstverständlich, dass der Zugriff gewährleistet ist wenn immer das nötig ist.
Wichtig dabei ist, dass dieser Code nicht unbeschränkt gültig ist, und ausgehend von diesem niemand Zugriff auf Patientenverfügungen anderer Mitglieder hat, was wie oben beschrieben gewährleistet ist.
Im Moment geht das nur bei den etablierten Institutionen wie dem Roten Kreuz. Wir werden eine eigene Infrastruktur aufbauen müssen, da sowohl das Rote Kreuz wie auch die Spitäler kein Interesse an einer Zusammenarbeit mit uns signalisiert haben. Ich habe das SRK und alle Krankenhäuser in der Schweiz angeschrieben (und momentan machen wir das in allen Ländern wo wir Mitglieder haben) und keine einzige Zusage erhalten. Wenn Sie nur Blut spenden wollen wenn das Blut von Ungeimpften auch als solches gekennzeichnet und später als solches verabreicht wird (was viele Ungeimpfte wollen), bleibt Ihnen im Moment nichts anderes übrig als zu warten bis wir unsere eigene Infrastruktur mit den nötigen Bewilligungen haben.
Da wir uns im ersten Schritt auf die Vermittlung von Blut konzentrieren, brauchen Sie kein Blut „auf Vorrat“ zu spenden. Wir werden Sie direkt kontaktieren, wenn wir Blut von Ihnen für eines unserer Mitglieder brauchen.